{Kurz-Rezension} Die Dunkelmagierin - Arthur Philipp

Freitag, 19. Mai 2017




Titel: Die Dunkelmagierin
Erscheinungsdatum: 20. Februar 2017
Verlag: Blanvalet
Genre: Fantasy
Seitenzahl: 400                                                   Hier kaufen
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Preis Broschiert14,99€
Preis eBook11,99€




♔ Klappentext
Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein …

♖ Cover
Das Cover hat mich sofort angesprochen und verrät, dass es um etwas magisches geht. Vor allem dieses Schloss machte mich sehr neugierig und ich musste es haben. Leider habe ich es nicht als Print- sondern als eBook-Exemplar erhalten, was aber halb so schlimm ist.




♘ Meine Meinung 
Ich war sehr motiviert, das Buch zu lesen und war sehr froh, dass ich es dann doch als eBook erhalten konnte. Die Geschichte hat mich sofort angesprochen und ich hatte große Lust, etwas magisches zu lesen.
Leider muss ich aber sagen, bereits in den ersten Seiten hat es mich sehr enttäuscht. Für mich fing es nicht gerade sehr spannend an, wie ich erwartet hatte und ich war sehr verwirrt, als ich das Buch gelesen habe. Denn es kamen bereits zu Anfang Unmengen an Namen vor und Worte, die man nicht kannte, sodass es mir wirklich schwer fiel, mich auf eine Person zu konzentrieren, weil einfach so viele Personen vorkamen, dass ich nicht wusste, über welche Person jetzt genau gesprochen wird. Da wäre vielleicht in der Einleitung eine Personenbeschreibung oder Ähnliches sehr hilfreich, am Besten sogar mit Worterklärungen.
Dies hatte mich nicht dazu gebracht weiter zu lesen, ich habe mich leider ziemlich dadurch gequält. Es wird sehr viel drumherum geschrieben und über Leute, die mich eigentlich gar nicht interessierten und ich nicht wirklich wusste, wofür es nötig war, ihre Sicht nun zu erzählen. Es kam bei mir leider keine Spannung auf. Auch wenn der Schreibstil recht einfach ist, konnte ich der Handlung leider schwer folgen und wusste nach einigen Seiten nicht mehr, was vorher genau geschehen ist.
Ich hatte gehofft, nach den ersten 100 Seiten, wenn Feja endlich zum Orden stößt, geschieht etwas spannendes, doch wurde ich leider enttäuscht.

Daher habe ich auch fürs Erste das Buch abgebrochen, leider zum ersten Mal, und bin mir nicht sicher, ob ich es nochmal weiter lesen würde, da es mich überhaupt nicht reizt. 
♙ Fazit

Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Für mich gab es wenig spannender Handlung und sehr viele verwirrende Charaktere. Ich hatte mir bei diesem Roman etwas anderes erwartet.

Es bekommt dementsprechend von 5 Krönchen!  

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares! 


♗ Über den Autor
Arthur Philipp (geb. 1965) ist das Pseudonym eines erfolgreichen deutschen Autors. Er stammt aus einer Familie von Seefahrern und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit an der Nordsee. Heute lebt er in Mainz und ist als Journalist, Kabarettist und – natürlich – Autor tätig.
Quelle: amazon.de

1 Kommentar:

  1. Hallo Tanja,
    viele deiner Kritikpunkte kann ich nachvollziehen. Ich habe das Buch auch gerade erst gelesen und mir gefiel es ebenfalls nicht besonders gut. Gerade diese Verwirrung wegen der vielen Begriffe und Namen war schon am Anfang ein dicker Minuspunkt.
    Da mir deine Rezi auch gut gefällt, habe ich sie in meiner auf dem Blog verlinkt. Ich hoffe, dass das ok ist!
    Liebe Grüße
    Elena
    www.tintentick.de

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